Adidas – im Sport zuhause

Die Marke mit den drei Streifen kennt man in der ganzen Welt. Viele Fußball-Mannschaften wie der Weltmeister Deutschland, Serienmeister Bayern München, Champions League Sieger Real Madrid tragen die Sportkleidung der Herzogenauracher, ebenso wie viele Olympiasieger und Weltmeister. Die Sneaker mit den drei Streifen sind bei vielen Jugendlichen heiß begehrt. Fitnessbegeisterte nutzen neben der Funktionskleidung und den Sportschuhen oft auch die Fitness-App Runtastic aus dem Hause Adidas. Auch die Marke Reebok gehört zum Hause Adidas und ist vor allem in Amerika und im Hockey verbreitet.

Der Sportkonzern konnte in den letzten Jahre mit vielen Erfolgsmeldungen glänzen, so stieg der Umsatz auf über 19Mrd. Euro. Die Gewinne stiegen ebenfalls stetig, so dass zuletzt die Dividende stark erhöht werden konnte von 1,60Euro auf 2,00Euro. Die Aktie konnte vor kurzem die Rekordmarke von 200 Euro überspringen.

Zur Geschichte: 1924 wurde die Gebrüder Dassler Schuhfabrik ins Handelsregister eingetragen. Später zerstritten sich die beiden Brüder. Adolf Dassler gründete 1949 die Firma Adidas, kurz zuvor hatte Rudolf Dassler bereits die Firma Puma Schuhfabrik gegründet, die heute ebenfalls zu einer der erfolgreichsten Sport- und Modemarke zählt.

Die Deutschlandrente ist via Indexfonds in Adidas investiert. Die Kurzinformation ist jedoch nicht als Kauf- oder Verkaufsempfehlung zu verstehen, sondern dient lediglich zur Information.

Was war die Idee zur DRenta Deutschlandrente?

Deutschlandrente

Es gibt mehrere Gründe die zur Idee und Umsetzung der Deutschlandrente geführt haben. Der erste Grund ist die Notwendigkeit einer zusätzlichen Altersvorsorge, da schon klar ist, dass die gesetzliche Rente nur eine Grundabsicherung sein kann. Wer die Zeit des wohlverdienten Ruhestandes aktiv verbringen möchte braucht dafür etwas Kapital. Vater Staat hat zwar mit der Riester-Rente, Rürup-Rente und Betriebsrente versucht, Lösungen anzubieten, nur schaffen es diese in der Niedrigzinsphase kaum die Inflation auszugleichen. So kann Vermögensaufbau zur Altersversorgung nicht funktionieren. Die DRenta Deutschlandrente soll deshalb eine Alternative bzw. Ergänzung zu Riester und Rürup sein, ohne deren Nachteile.

Auf der anderen Seite verdienen deutsche Unternehmen Milliarden an Gewinnen. Was liegt da näher, dass man diese Gewinne nicht ins Ausland abfließen lässt, sondern besser für den Aufbau einer Altersversorgung in Deutschland hält. So bilden die 100 größten deutschen Unternehmen den Motor der DRenta Deutschlandrente. Wir werden hier im Blog nach und nach jedes dieser Unternehmen und ihre Dienstleistungen und Produkte vorstellen, vieles wird aus dem täglichen Leben vertraut sein, manches vielleicht auch nicht.

Die hohen Kosten der privaten Lebens- und Rentenversicherungen, wie bei Riester und Rürup, sind uns und Verbraucherschützern ebenfalls ein Dorn im Auge. Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, dass die DRenta Deutschlandrente mit sehr niedrigen Kosten auskommt, eine Abschlußprovision, die bei Versicherungen bis zu 7% der Beitragszielsumme ausmachen kann, gibt es bei der Deutschlandrente nicht, ebenso entfällt der bei Banken übliche Ausgabeaufschlag von 5%.

Die Deutschlandrente ist zudem für Jedermann schon ab 25,-Euro monatlichen Sparbeitrag möglich, funktioniert einfach, transparent, flexibel und unbürokratisch. Ein Zwangssparen wie von Politikern gefordert, lehnen wir ab, die DRenta Deutschlandrente kann jederzeit ausgesetzt werden, ebenso kann auf das Vermögen zurückgegriffen werden und Wertpapieranteile verkauft werden, wenn das Geld z.B. für ein neues Auto, Wohnungsrenovierung, Weiterbildungskosten o.a. benötigt wird.
Auch der Rentenbeginn kann ganz nach den eigenen Bedürfnissen gestaltet werden, man ist an keine gesetzlichen Altersgrenzen gebunden.

Am Ende ist die DRenta Deutschlandrente entstanden, die nicht so kompliziert wie Riester und Rürup ist, deutlich geringere Kosten hat, eine attraktivere Rendite verspricht und dabei auch noch flexibler und transparenter ist.