DRenta Ruhestandsfonds erreicht neues Hoch.

Einen großen Beitrag dazu hat ein bekanntes Luxus– und Champagner-Unternehmen geleistet, das aufgrund überraschend guter Zahlen an einem Tag ungewöhnliche 12% Kursgewinne erreicht hat.

Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1593 zurück, als die Familie Sauvage ihr erstes Chateau mit Weingut erwarb und ausbaute. Heute kosten einzelne Flaschen des edelsüßen Weines 200 Euro und mehr.

Etwas günstiger sind die des 1729 gegründeten Champagnerhauses Ruinart produzierten Champagnerflaschen. 1765 wurde das Cognac-Handelshaus von einem irischen Offizier gegründet, bereits im 19. Jahrhundert wurden die Cognacs in die ganze Welt verschifft.

Die Luxussparte wurde 1854 in Paris gegründet, die zunächst durch exklusive Koffer und Reisegepäck bekannt wurde, und heutzutage begehrte hochpreisige Bekleidung, Schuhe, Schmuck und Parfüm im Sortiment hat, welches in mehr als 1200 Boutiquen angeboten wird. Audrey Hepburn war die erste Parfüm-Botschafterin. Ergänzt wird das Sortiment durch die Luxus-Uhren-Sparte, die sich auch im Rennsport stark engagiert.

Das Unternehmen profitiert vom zunehmenden Wohlstand in den Industrieländern, sowie wachsender Nachfrage in den Schwellenländern nach Luxusgütern. Seit Jahren zahlt man eine stetig steigende Dividende und passt so gut zum DRenta Ruhestandsfonds.

Über uns ist der DRenta Ruhestandsfonds ohne Ausgabeaufschlag erhältlich.

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Deutschlandrente Herbstbericht

Die vergangenen Monate waren für die Kapitalmärkte und allgemein ziemlich spannend. Nachdem zum letzten Jahresende an den weltweiten Börsen eine Katerstimmung vorherrschte, hellte sich der Markt deutlich auf, obwohl die Störfeuer von der politischen Seite wie Brexit und den drohenden Handelshemmnissen noch immer nicht gelöscht sind. So werden wohl weiterhin Trump und Brexit vorherrschende Themen in den Gazetten bleiben. Hinzu gekommen ist in Deutschland eine heftige Klimadiskussion, die überwiegend über Verbote und Bevormundung und Einschränkungen der Bürger und Wirtschaft geführt wird, und weniger über die möglichen Folgen wie Arbeitsplatzverluste, Versorgungssicherheit und Energiekosten. Ebenso wenig im öffentlichen Fokus sind moderne klimafreundliche Technologien und Unternehmen obwohl gerade hier überall spannende Geschichten und Unternehmen entstehen und wachsen.

Die weltweiten Börsen konnten sich überdurchschnittlich entwickeln. Der Welt-Aktienindex konnte in den ersten zehn Monaten um gut 22% zulegen, deutsche Aktien gewannen 21%, Aktien der Schwellenländer gut 13%. Positiv entwickelte sich auch der US-Dollar, auch Gold legte sehr deutlich zu. Die Zinsmärkte entwickelten sich überwiegend positiv, die Zinsen der meisten Staatsanleihen fielen auf neue historische Tiefs und die Anleihekurse stiegen. Deutsche Staatsanleihen stellten wiederholt den sicheren Hafen dar, was dazu führte dass selbst längere Laufzeiten nun negative Renditen aufweisen.

Die Deutschlandrente mit ihren 100 Werten konnte 19,5% in den ersten zehn Monaten zulegen, besonders die Großkonzerne legten stärker zu, während die Mittelstandsunternehmen auf hohem Niveau etwas durchatmeten. Die risikoreduzierte Deutschlandrente Balance schaffte im gleichen Zeitraum einen Wertzuwachs von 13,0%, wobei die Nachhaltigkeitsanleihen einen erfreulichen Ertrag von 5,5% leisteten. Noch etwas stärker konnte sich die globale Variante, die Schwedenrente mit mehr als 5000 Titeln, entwickeln, sie bringt es auf einen Wertzuwachs von 21,7%, die risikoreduzierte Schwedenrente Balance liegt mit 16,0% ebenfalls auf sehr erfreulichem Kurs. Ein Wert in den investiert wird, ist u.a. das schwedische Unternehmen Thule, deren Fahrradträger im Sommer an fast jedem Auto zu sehen sind, bzw. im Winter die Ski- und Dachboxen.

Wie geht es in der Zukunft weiter? Werden die Aktienmärkte nach vielen Haussejahren und Rekordständen weiter steigen oder ist das Ende der Fahnenstange erreicht? Im Durchschnitt sind die Aktienmärkte nach der Aufwärtsbewegung weiter moderat bewertet. Die Auftragsbücher vieler Unternehmen sind häufig noch gut gefüllt, durch die Unsicherheit durch die Diskussion um Handelshemmnisse und Zölle finden sich aber zunehmend leere Seiten in den Auftragsbüchern für Folgeaufträge, droht das eine oder andere Geschäft doch noch zu platzen, oder in der Zukunft schwieriger zu werden, das Geschäftsklima hat sich allgemein verschlechtert. Die Bundesregierung ist gefordert, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern und den angekündigten Bürokratieabbau endlich in die Tat umzusetzen. In Amerika sieht es danach aus, dass die US-Zentralbank FED mit einer kleinen Zinssenkung die Wirtschaft beleben möchte, für Trump noch zuwenig er drängt auf mehr „Doping“ durch die Zentralbank. Auch die EZB könnte politisch motiviert weiter an der Zinsschraube drehen und weiter senken. Die Wahl der französischen Kandidatin Lagarde zur Draghi-Nachfolgerin dürfte für deutsche Sparer keine gute Nachricht sein, und die Zinsflaute weiter anhalten. Die Politik und die eine oder andere negative Unternehmensmeldung dürfte immer wieder für Unruhe an den Märkten sorgen. Da heisst es Nerven bewahren, denn unruhige Märkte bieten immer wieder gute Möglichkeiten zum günstigen Einstieg, Geduld führt langfristig zum Erfolg.

Welchen Einfluss die Wahl der Anlageform auf Vermögen, Rente und Sparbeitrag hat.

Nachdem wir uns zuletzt mit der Zeit als wichtigen Faktor für die Vermögensbildung beschäftigt haben, soll es diesmal um den Einfluss der Rendite und die Wahl der Anlageform auf das Vermögen und den Sparbeitrag gehen.

Es ist sicherlich keine neue Erkenntnis dass beim Sparen und dem Vermögensaufbau ein höherer Zins bzw. Rendite besser ist als ein niedriger Zins. Aber selbst kleine Renditeunterschiede können große Auswirkungen auf das Endvermögen oder den Sparbeitrag haben. Wir haben hierfür einmal verschiedene Sparformen als Sparplan mit 200,-Euro monatlich über 30 Jahre verglichen.

Bei einem Sparbuch welches mit 1,25% verzinst wird kommen nach 30 Jahren 87.297,-Euro heraus, das wären fast 6.000,-Euro mehr als eine Lebens-/Renten-Versicherung mit 0,9% „Garantie“-Verzinsung, die nur 81.793,-Euro abwirft. Bei 72000,-Euro eigenen Sparbeiträgen sind die 9.000 Euro bei der Versicherung bzw. 15.000,-Euro Ertrag über einen derart langen Zeitraum von 30 Jahren nicht wirklich erwähnenswert. Abzüglich Steuern und Inflation lohnt es sich nicht einmal. Trotzdem setzen bislang die meisten Deutschen auf diese beiden Sparformen.

Nun bleibt die Hoffnung dass die Zinsen wieder etwas steigen und die Versicherungen etwas mehr als nur den „Garantie“-Zins abwerfen. Wir kalkulieren hier einmal großzügig mit 3,5% Rendite. Mischfonds und Dachfonds würden wir mit 4% kalkulieren, Aktienfonds und die Deutschlandrente mit 6%. Danach bringt es ein Sparbeitrag von 200,-Euro monatlich nach 30 Jahren bei der Lebens-/Renten-Versicherung auf ein Endvermögen von 126.243,-Euro, bei den Misch- und Dachfonds auf 137.520,-Euro und bei der Deutschlandrente und Aktienfonds auf ein fast unglaubliches Vermögen von 195.906,-Euro, rund 70.000,-Euro !!! mehr als bei der Versicherung.  

Kritiker werden nun einwenden, die 195906,-Euro sind doch nicht garantiert. Nun, wenn die Welt normal läuft, dann wird man sich über rund 200.000,-Euro Vermögen freuen können. Sollte es erneut zu einer Finanzkrise kommen, sind alle Kapitalanlagen auch Lebens- und Renten-Versicherungen davon betroffen. Selbst wenn es einen Tag vor der Auszahlung zu einem Crash von 50% kommen sollte, dann wären die 98.000,-Euro deutlich höher als die 87.000,-Euro beim Sparbuch oder die 82.000,-Euro mit der 0,9%-„Garantie“ bei den Versicherungen. Bei der Altersversorgung wird ja in der Regel das gesamte Vermögen auch nicht an einem Tag ausgegeben sondern eher über 20-30 Jahre lang aufgezehrt, genug Zeit um Kursrückgänge wieder aufzuholen und den Vorsprung der Deutschlandrente und Aktienfonds auf die anderen Vorsorgeformen wieder auszubauen.

Nun wollen wir die Rechnung einmal umdrehen. Welcher Aufwand ist bei welcher Vorsorgeform nötig um in 30 Jahren ein Altersvorsorgevermögen von 100.000,-Euro anzusparen? Wollen Sie wie die meisten Deutschen dies mit einem Sparbuch oder Versicherung tun, dann müssten Sie beim Sparbuch jeden Monat 229,10Euro anlegen, bei der Versicherung mit 0,9%-„Garantie“ wären es sogar 244,52Euro. Kalkuliert mit normalen Gewinnen bei der Versicherung dann wäre ein monatlicher Aufwand von 158,42Euro bei der Lebens- und Renten-Versicherung notwendig. Deutlich günstiger wird es bei Misch- und Dachfonds, hier beträgt der monatliche Aufwand nur 145,43Euro. Am geringsten ist der monatliche Aufwand um 100.000,-Euro anzusparen bei der Deutschlandrente, es ist lediglich ein Sparbeitrag von 102,09Euro notwendig.


Das heißt, Sie können mit der Deutschlandrente gleichzeitig für die Altersvorsorge sparen, und haben noch gut 100,-Euro übrig um sich selbst etwas zu gönnen oder für die Kinder Spielzeug oder Schulsachen zu kaufen.

Welchen Einfluss die Zeit auf den Sparbeitrag, Vermögen und Rentenhöhe hat

Mit 20 ist man jung und braucht das Geld für Studium, Auto und Wohnungseinrichtung. Mit 30/40 hat die Familie vielleicht schon Zuwachs bekommen und das Geld geht für Kinder, Spielzeug, Kita, Schule, größere Wohnung, Unternehmungen, Urlaub etc. drauf, da ist an Sparen und Vorsorge für das Alter eigentlich nicht zu denken. Mit 50, die Kinder sind aus dem Haus, will man sich auch einmal etwas für sich gönnen, ein größerer Luxusurlaub oder eine modernere Wohnungseinrichtung. Und lohnt es sich überhaupt noch so kurz vor der Rente mit dem Sparen anzufangen?

Es lohnt sich wenn man es richtig macht, und vor allem wenn man sehr zeitig damit beginnt reichen anfänglich auch kleinere Sparbeiträge aus, um am Ende trotzdem eine auskömmliche Zusatzrente zu bekommen.

Mal angenommen Sie möchten zum Rentenbeginn, zum 65. Geburtstag 100.000,-Euro Sparvermögen angehäuft haben, was eine Rente von 470,-Euro ermöglicht. Beginnen Sie erst mit dem 50. Lebensjahr, dann bräuchten Sie einen Sparbeitrag von 370,-Euro monatlich. Wird bereits ab dem 40. Lebensjahr mit dem Sparen begonnen, reduziert sich der Sparbeitrag schon auf 165,-Euro, ab dem 30. Lebensjahr reichen sogar 86,-Euro, und ab dem 20. schon 48,-Euro. Wer also mit 20 beginnt zu Sparen, z.B. die vermögenswirksamen Leistungen des Arbeitgebers nutzt und noch einen kleinen Eigenanteil dazugibt, so dass dann 50,-Euro monatlich angelegt werden, hat dann zum 65. Geburtstag 100.000,-Euro auf der hohen Kante.

Die Eltern können ihren Kindern ebenfalls ein Geschenk mitgeben, was später zu einem attraktiven Vermögen oder Zusatzrente werden kann. Mal angenommen, die Eltern würden das Kindergeld in Höhe von 194,-Euro monatlich in die DRenta Deutschlandrente anlegen und bis zum 20. Geburtstag einzahlen, und Sohn oder Tochter würden das Vermögen bis zur Rente (die vermutlich künftig eher bei 70 und nicht bei 65 liegt) einfach liegen und arbeiten lassen, dann wäre das Vermögen auf stolze 791.000,-Euro angewachsen.

Selbst wenn man nur die Hälfte oder ein Viertel des Kindergeldes anlegt, es lohnt sich auf jeden Fall für ihre Kinder.

Festzuhalten bleibt, auch wenn es manchmal schwer fällt in jungen Jahren Geld für die Altersversorgung beiseite zu legen, es lohnt sich auf jeden Fall, möglichst früh zu beginnen. Je später man beginnt umso höher werden letztlich die Sparbeiträge. Man sollte aber darauf achten, dass die Kosten niedrig sind und die Anlage flexibel ist, falls sich zwischenzeitlich die Lebenspläne einmal ändern sollten. Und da hat die DRenta Deutschlandrente ihre Stärken, ist besonders kostengünstig und kann jederzeit an die geänderten Lebensumstände angepasst werden, oder auch für zwischenzeitliche Auszahlungen genutzt werden.

 

Hinweis: Zur verständlicheren Darstellung wurden die Zahlen gerundet, es wurde mit einer Sparplanrendite von 5,2% gerechnet, was in der Vergangenheit der unterste Wert eines 30jährigen Sparplans war. Dennoch ist dies keine Garantie, dass diese Werte auch in der Zukunft erreicht werden.
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