Während die Börsenzeiten unruhiger werden, an einem Tag ein neues Hoch erzielen, um kurz darauf auf Talfahrt zu gehen – Japans Aktien verlieren an einem Tag mehr als 12%, Börsenliebling Nvidia mehr als 200 Milliarden an Börsenwert – verblieb der DRenta Ruhestandsfonds im ruhigen Fahrwasser. Wer keine großen Schwankungen beim Vermögensaufbau und der Geldanlage mag, findet mit dem DRenta Ruhestandsfonds hier eine attraktive Möglichkeit. Der Fonds setzt vor allem auf erfolgversprechende Dividendenwerte, Zinspapiere und Immobilienbeteiligungen.
ISIN: DE000A3D75K9 WKN: A3D75K
Werbung keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung
Es gibt wohl weltweit kaum einen anderen Konzern, der uns im Alltag so begleitet wie Procter & Gamble.
P&G wurde 1837 von den Einwanderern William Procter und James Gamble in Cincinnati gegründet. Procter war englischer Kerzenmacher und sein Schwager Gamble ein irischer Seifenmacher. Sowohl für Seife als auch für Kerzen benötigt man tierisches Fett, das durch das Schweineschlachtzentrum in Cincinnati leicht erhältlich war. Während des amerikanischen Bürgerkrieges verkaufte man Seifen und Kerzen an die Unionsarmee und danach auch an die breite Öffentlichkeit. Zu beliebten Produkten in der Anfangszeit gehörte die Elfenbeinseife. Später kamen Backfett und das erste synthetische und flüssige Waschmittel hinzu. Den Durchbruch schaffte P&G unter William Cooper Procter, dem Enkel des Gründers, der den Umsatz vervielfachte. Aber auch an die Arbeitnehmer wurde gedacht, der Samstag nachmittag war frei und auch eine Gewinnbeteiligung wurde eingeführt, ein Novum für die damalige Zeit. Zudem gab es eine betriebliche Vorsorge, einen Invaliditätsrentenplan und Lebensversicherung, und eine Art Betriebsrat.
P&G setzte es sich nicht nur zum Ziel, bestehende Produkte kontinuierlich zu verbessern, sondern brachte auch ständig neue Konsumgüter auf den Markt. Das Unternehmen verfügte im Jahr 1890 bereits über ein Sortiment von mehr als 30 verschiedenen Seifen, darunter Ivory. In den darauffolgenden Jahrzehnten entwickelte P&G zahlreiche neue Produkte, wie z.B. Chipso, die erste Seife für Waschmaschinen, Dreft, das erste synthetische Waschmittel und Crisco, das erste rein pflanzliche Bratfett, das die Kochgewohnheiten der Menschen maßgeblich veränderte. Von Anfang an setzte man auf Marktforschung und auf Anzeigen, Radio-Werbung und Sponsoring, was den Erfolg beschleunigt haben dürfte. Vielen bekannt dürfte die Fernsehwerbung mit Klementine sein, die ab 1966 das Waschmittel Ariel in Deutschland bewarb. Bereits kurz zuvor hatte P&G den Weichspüler Lenor, damals eine Revolution in der Wäschepflege, auf dem deutschen Markt eingeführt.
Heute ist das Unternehmen in mehr als 70 Ländern aktiv. Im Zuge der Globalisierung wurden stetig das Produktsortiment erweitert und viele Unternehmen und Marken hinzugekauft. Aus dem Alltag ist Procter & Gamble heutzutage nicht mehr wegzudenken, sei es bei der Körperhygiene, die durch Marken wie Blend-a-med, Oral-B, head&shoulders unterstützt wird, oder bei der Reinigung von Haushalt und Wäsche mit den Marken Ariel, Lenor, Meister Proper, Swiffer oder bei der Rasur mit Gillette, Braun und Old Spice. Auch Kosmetikartikel, die Windelmarke Pampers und rezeptfreie Medikamente wie Wick und Nasivin und sind im Sortiment zu finden.
Gillette gehört erst seit 2005 zu P&G. Gegründet wurde der Rasiererhersteller 1901 von King C. Gillette in Boston. 1926 wurde der Berliner Rasierklingenhersteller Roth-Büchner, Marke Rotbart, übernommen. Lange gehörte auch der Batteriehersteller Duracell zu Gillette bzw. P&G, bis er 2014 an Warren Buffetts Berkshire Hathaway verkauft wurde. Der deutsche Haushaltgerätehersteller Braun wurde 1967 von Gillette übernommen. Gegründet wurde er 1921 von Max Braun, der vom deutschen Bauhaus-Design inspiriert war, und seine Produkte nach ´Form folgt der Funktion´ entwickelte, die Produkte sollten intuitiv, nützlich und langlebig sein. 1950 geht Brauns erster elektrischer Trockenrasierer S50 in Serie. Auch Mixer, Radios, Schallplattenspieler, HiFi-Anlagen, Taschenrechner, Uhren, Fieberthermometer und andere Haushaltgeräte wurden entwickelt. 1991 brachte Braun die erste elektrische Zahnbürste mit oszillierendem Bürstenkopf auf den Markt, heute werden diese unter der Marke Oral-B vermarktet.
Inzwischen macht der Weltkonzern mehr als 80 Milliarden US-Dollar Umsatz und auch die Gewinne steigen stetig. P&G zählt darüber hinaus zu den sogenannten Dividendenaristokraten, seit 1891 wird regelmäßig die Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet, seit 1957 sogar jedes Jahr gesteigert. Wurde 1991 noch 0,25USD je Aktie gezahlt, sollen es im kommenden Jahr bereits mehr als 4 USD Dividende ja Aktie werden. Damit passt der Dividenden-Dauerläufer ideal in den DRenta Ruhestandsfonds.
Die obigen Ausführungen dienen der Information und sind nicht als Anlageempfehlung zu verstehen. Die erwähnten bzw. abgebildeten Marken sind Eigentum der Procter & Gamble Company. Quelle, Grafik: P&G. (JK)
Neben Dividendenwerten und Immobilienbeteiligungen setzt der DRenta Ruhestandsfonds auf höher verzinste Anleihen, wie eine Staatsanleihe von Rumänien.
Das Land am Schwarzen Meer verfügt über zwei Drittel der Fläche Deutschlands, hat jedoch mit rund 20 Millionen nur ein Viertel der Bevölkerung Deutschlands. Produzierendes Gewerbe und Landwirtschaft sind präsenter als im EU-Durchschnitt, dennoch ist die Außenhandelsbilanz negativ, wichtigste Handelspartner sind Deutschland, Italien und Ungarn. Das Wirtschaftswachstum und die Inflation liegen über dem EU-Schnitt, beim aktuellen Schuldenstand von 47% des BIP liegt Rumänien besser als Deutschland und dem EU-Schnitt, bei der aktuellen Neuverschuldung schlechter.
Seit 2007 ist Rumänien vollwertiges EU-Mitglied, gehört seit März 2024 dem Schengen-Raum an und strebt die Euro-Einführung an. Rumänien ist ein relativ rohstoffreiches Land, es besitzt neben Erdöl auch Erdgas, Steinkohle, Eisenerze, Gold, Silber und Uran. Größter Hafen ist Constanta am Schwarzen Meer, der über die Donau und Kanälen eine direkte Schifffahrtsroute bis nach Rotterdam an die Nordsee bietet.
Beliebtes Touristenziel ist Corona bzw. Kronstadt, dem Zentrum der Siebenbürger Sachsens im Mittelalter, die heute Brasov heisst. Brasov ist umgeben von den Karpaten, einer riesigen Gebirgskette, deren höchste Erhebung über 2500 Meter reicht. Der bekannte Musiker Peter Maffay wurde in Brasov geboren. Unweit von Brasov liegt das Schloss Bran (Törzburg), auch bekannt als das Dracula-Schloss, in dem nach dem Buch von Bram Stoker die Vampirgestalt Dracula im späten Mittelalter gelebt haben soll.
Die Börse in Bukarest wird in Kooperation mit der Wiener Börse durchgeführt, derzeit dominieren Energietitel den Index. Mit 15Mrd. US-Dollar Umsatz ist OMV Petrom Rumäniens größtes Unternehmen, in Deutschland am bekanntesten dürfte hingegen die Automarke Dacia mit rd. 5Mrd. Umsatz sein, die zum französischen Renault-Konzern gehört. Daneben haben sich auch viele Autozulieferer in Rumänien angesiedelt, bei lediglich 11Euro Arbeitskosten pro Stunde im Vergleich zu Deutschland mit 46Euro ist das gut nachvollziehbar.
Rumänien hat ein stabiles Rating von BBB- und liegt damit noch Investmentgrade-Bereich. Die investierte Staatsanleihe hat einen Zinskupon von 4,625%, was im Vergleich zu Bundesanleihen sehr attraktiv ist.
Die starken Kursgewinne der letzten Wochen, haben Deutschlands wertvollste Automobilmarke Mercedes Benz zu einem der größten Portfoliowerte im DRenta Ruhestandsfonds anwachsen lassen.
Die gemeinsame Erfolgsgeschichte begann vor rund 100 Jahren. Doch schon zuvor tüftelten Carl Benz, Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach an ihrem Traum von einem Gas-Motor und Automobil.
Carl Benz meldet 1886 sein „Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb“ beim Kaiserlichen Patentamt zum Patent an, mit dem 1888 seine Frau Bertha die weltberühmte Jungfernfahrt von Mannheim nach Pforzheim unternahm. Bereits 1884 hatten Daimler und Maybach einen Gas-Motor, auch „Standuhr“ genannt, entwickelt und bauten ihn in einen Fahrradrahmen ein und meldeten 1885 den „Daimler-Reitwagen“ , quasi das erste Motorrad, zum Patent an. Die erste planmäßige Omnibuslinie mit einem Benz-Omnibus startet im Frühjahr 1895 und fährt die Streck Siegen – Netphen – Deuz. Die ersten Daimler Lastkraftwagen mit 4PS und 1500kg Nutzlast wurden im Herbst 1896 nach London exportiert.
Durch Zeitungsartikel wurde der in Leipzig geborene und in Nizza wohnende Autoverrückte Emil Jellinek auf Daimler aufmerksam und bestellte mehrere Fahrzeuge. Diese waren ihm zu langsam und er forderte schnellere. Im Herbst 1898 erhielt Jellinek die ersten Vierzylinder-Autos mit 8PS und 40 km/h Höchstgeschwindigkeit. Jellinek startete erfolgreich unter dem Pseudonym Mercedes, dem Namen seiner Tochter, bei verschiedenen Rennveranstaltungen. Im Frühjahr 1900 wird Mercedes auch zur offiziellen Produktbezeichnung. Die von Wilhelm Maybach gebauten Fahrzeuge erzielen zahlreiche Rennerfolge und werden weltberühmt. 1924 kommt es zur Kooperation zwischen Daimler und Benz, die später in einem Zusammenschluß mündet. Die zwischenzeitliche mißglückte Fusion mit Chrysler Ende der 90er wurde wenige Jahre später wieder aufgelöst.
Zusammen mit dem schweizer Uhrenmagnaten Nicolas Hayek (Swatch) entwickelte man ein kleines Fahrzeug für die urbane Mobilität. Der Smart konnte jedoch nie die erhofften Stückzahlen erreichen und wird heute nur noch als reines Elektrofahrzeug angeboten, was ursprünglich auch Hayeks Intention war, aber vor über 30 Jahren noch nicht vernünftig darstellbar war. Großer Ansporn ist der harte Wettbewerb mit dem bayrischen Dauerrivalen BMW, den Daimler vor über 60 übernehmen wollte, aber letztlich mißlang, nachdem der weiße Ritter Herbert Quandt BMW übernahm und erfolgreich sanierte. Vor wenigen Jahren fanden beide Konzerne doch zueinander und gründeten einen gemeinsamen Mobilitätsdienstleister ShareNow, der inzwischen an den Fiat-Konzern Stellantis verkauft wurde.
Auf der ganzen Welt fahren heute Staatsmänner und erfolgreiche Geschäftsleute Fahrzeuge mit dem Stern, der Silberpfeil ist im Rennsport eine Legende und mehrfacher Formel 1 Weltmeister. Die Luxusfahrzeuge sind seit vielen Jahren ein Traum für viele Autofahrer. Innovationen treiben den Autohersteller an, die Herausforderungen der Zukunft weiter gut zu meistern. Neben moderner Antriebstechniken steht auch das autonome Fahren und die Vernetzung und Assistenzsysteme im Fokus. Das Unternehmen ist ein zuverlässiger und einer der größten Dividendenzahler im Deutschen Aktienindex.
Vor wenigen Tagen konnten der DRenta Ruhestandsfonds den Kupon für ein Zinspapier eines bekannten Elektronikriesen vereinnahmen. Obwohl das Unternehmen über eine Netto-Liquidität verfügt, wird ein hoher Zinskupon gezahlt, der deutlich über den gängigen Tagesgeld- und Festzinsangeboten liegt.
Das einst in einer Garage gegründete Unternehmen Apple ist zwar erst knapp 50 Jahre alt, gehört aber heute zu den bekanntesten und wertvollsten. Den ersten Aufschwung erlebte es durch Personalcomputer, die erstmals durch eine Maus und eine grafische Benutzeroberfläche bedient werden konnten. Steve Wozniak war der Tüftler und Steve Jobs der Visionär im Unternehmen, später kam mit Sculey ein Marketinggenie hinzu.
Bei Grafikern und Medienschaffenden konnte sich der Macintosh eine gute Marktstellung erarbeiten. Anfang der 90er kam ein digitaler Notizblock hinzu, der Computerbereich schwächelte jedoch zunehmends, so dass Steve Jobs nach einer Schaffenspause in das Unternehmen zurückkehrte und mit seinem Ehrgeiz dem Unternehmen den zweiten Frühling bescherte und das Fundament für den heutigen Erfolg legte. Interessanterweise half dem Unternehmen auch die Kooperation mit einem großen Konkurrenten aus der Krise.
Die Wende brachten Programme zur Bearbeitung von Videos und Musik am Rechner. Das MP3-Format wurde zwar am Fraunhofer Institut erfunden, doch Jobs Unternehmen brachte den wohl erfolgreichsten tragbaren MP3-Player namens iPod heraus und schaffte es, MP3, das anfangs durch Raubkopien in der Musikindustrie umstritten war, zu kommerzialisieren und kreierte einen digitalen Musikladen namens iTunes. Das Produktangebot wurde erweitert und es wurde vor allem großer Wert auf Design und Funktionalität gelegt.
Der absolute Durchbruch gelang dann mit dem Smartphone, das heute gut die Hälfte des Unternehmensumsatzes ausmacht, und durch wiederkehrende Aboeinnahmen weiter überdurchschnittliches Wachstum verspricht.
Einen großen Beitrag dazu hat ein bekanntes Luxus– und Champagner-Unternehmen geleistet, das aufgrund überraschend guter Zahlen an einem Tag ungewöhnliche 12% Kursgewinne erreicht hat.
Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1593 zurück, als die Familie Sauvage ihr erstes Chateau mit Weingut erwarb und ausbaute. Heute kosten einzelne Flaschen des edelsüßen Weines 200 Euro und mehr.
Etwas günstiger sind die des 1729 gegründeten Champagnerhauses Ruinart produzierten Champagnerflaschen. 1765 wurde das Cognac-Handelshaus von einem irischen Offizier gegründet, bereits im 19. Jahrhundert wurden die Cognacs in die ganze Welt verschifft.
Die Luxussparte wurde 1854 in Paris gegründet, die zunächst durch exklusive Koffer und Reisegepäck bekannt wurde, und heutzutage begehrte hochpreisige Bekleidung, Schuhe, Schmuck und Parfüm im Sortiment hat, welches in mehr als 1200 Boutiquen angeboten wird. Audrey Hepburn war die erste Parfüm-Botschafterin. Ergänzt wird das Sortiment durch die Luxus-Uhren-Sparte, die sich auch im Rennsport stark engagiert.
Das Unternehmen profitiert vom zunehmenden Wohlstand in den Industrieländern, sowie wachsender Nachfrage in den Schwellenländern nach Luxusgütern. Seit Jahren zahlt man eine stetig steigende Dividende und passt so gut zum DRenta Ruhestandsfonds.
Über uns ist der DRenta Ruhestandsfonds ohne Ausgabeaufschlag erhältlich.
Traditionsgemäß gehört Siemens zu den ersten im Jahr die eine Dividende auskehren, in diesem Jahr sind es 4,25Euro je Aktie. Der größte deutsche Dividendenzahler ist hingegen gar nicht in Dax oder MDax enthalten. Die Reederei HAPAG Lloyd will eine Dividende von sage und schreibe 63,-Euro je Aktie zahlen, d.h. insgesamt mehr als 11 Mrd. Euro Dividende.
Der größte Teil der Gewinnausschüttung geht jedoch ins Ausland, wie an den chilenischen Großaktionär Vapores/Quinenco des Unternehmers und Bergsteigers Luksic Craig, an Qatar Holdings und an den Saudischen Staatsfonds. Man fragt sich, wie lange wollen sich die Deutschen die Gewinne noch entgehen lassen? Es wird Zeit für eine bessere Aktienkultur in Deutschland, um endlich ein Land der Eigentümer zu werden. Das versprach auch FDP Finanzminister Christian Lindner vor der Wahl, allerdings ist bis heute kaum etwas passiert, um den Vermögensaufbau mit Aktien zu fördern. Deutsche Aktionäre zahlen nach wie vor rund 50% Abgaben auf die ausgeschütteten Gewinne ihrer Unternehmen, wie Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer, Solidaritätszuschlag und Abgeltungsteuer und ein zweites Mal Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Es wird Zeit die Aktienrente mit Fakten statt mit heißer Luft zu füllen. Runter mit den Steuern, rauf mit den Freibeträgen, Bürokratie reduzieren, Digitalisierung voranbringen !
Wer nicht in Einzelaktien investieren möchte, kann auch über sogenannte Dividendenfonds, die sich zuletzt deutlich besser als Technologiefonds entwickelt haben, von den Gewinnausschüttungen profitieren. Gerne unterstützen wir euch dabei.