Vom Reitwagen zum selbstfahrenden Auto.

Die starken Kursgewinne der letzten Wochen, haben Deutschlands wertvollste Automobilmarke Mercedes Benz zu einem der größten Portfoliowerte im DRenta Ruhestandsfonds anwachsen lassen.

Die gemeinsame Erfolgsgeschichte begann vor rund 100 Jahren. Doch schon zuvor tüftelten Carl Benz, Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach an ihrem Traum von einem Gas-Motor und Automobil.

Carl Benz meldet 1886 sein „Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb“ beim Kaiserlichen Patentamt zum Patent an, mit dem 1888 seine Frau Bertha die weltberühmte Jungfernfahrt von Mannheim nach  Pforzheim unternahm. Bereits 1884 hatten Daimler und Maybach einen Gas-Motor, auch „Standuhr“ genannt, entwickelt und bauten ihn in einen Fahrradrahmen ein und meldeten 1885 den „Daimler-Reitwagen“ , quasi das erste Motorrad, zum Patent an.  Die erste planmäßige Omnibuslinie mit einem Benz-Omnibus startet im Frühjahr 1895 und fährt die Streck Siegen – Netphen – Deuz. Die ersten Daimler Lastkraftwagen mit 4PS und 1500kg Nutzlast wurden im Herbst 1896 nach London exportiert.

Durch Zeitungsartikel wurde der in Leipzig geborene und in Nizza wohnende Autoverrückte Emil Jellinek auf Daimler aufmerksam und bestellte mehrere Fahrzeuge. Diese waren ihm zu langsam und er forderte schnellere. Im Herbst 1898 erhielt Jellinek die ersten Vierzylinder-Autos mit 8PS und 40 km/h Höchstgeschwindigkeit. Jellinek startete erfolgreich unter dem Pseudonym Mercedes, dem Namen seiner Tochter, bei verschiedenen Rennveranstaltungen. Im Frühjahr 1900 wird Mercedes auch zur offiziellen Produktbezeichnung. Die von Wilhelm Maybach gebauten Fahrzeuge erzielen zahlreiche Rennerfolge und werden weltberühmt. 1924 kommt es zur Kooperation zwischen Daimler und Benz, die später in einem Zusammenschluß mündet. Die zwischenzeitliche mißglückte Fusion mit Chrysler Ende der 90er wurde wenige Jahre später wieder aufgelöst.

Zusammen mit dem schweizer Uhrenmagnaten Nicolas Hayek (Swatch) entwickelte man ein kleines Fahrzeug für die urbane Mobilität. Der Smart konnte jedoch nie die erhofften Stückzahlen erreichen und wird heute nur noch als reines Elektrofahrzeug angeboten, was ursprünglich auch Hayeks Intention war, aber vor über 30 Jahren noch nicht vernünftig darstellbar war. Großer Ansporn ist der harte Wettbewerb mit dem bayrischen Dauerrivalen BMW, den Daimler vor über 60 übernehmen wollte, aber letztlich mißlang, nachdem der weiße Ritter Herbert Quandt BMW übernahm und erfolgreich sanierte. Vor wenigen Jahren fanden beide Konzerne doch zueinander und gründeten einen gemeinsamen Mobilitätsdienstleister ShareNow, der inzwischen an den Fiat-Konzern Stellantis verkauft wurde.

Auf der ganzen Welt fahren heute Staatsmänner und erfolgreiche Geschäftsleute Fahrzeuge mit dem Stern, der Silberpfeil ist im Rennsport eine Legende und mehrfacher Formel 1 Weltmeister. Die Luxusfahrzeuge sind seit vielen Jahren ein Traum für viele Autofahrer. Innovationen treiben den Autohersteller an, die Herausforderungen der Zukunft weiter gut zu meistern. Neben moderner Antriebstechniken steht auch das autonome Fahren und die Vernetzung und Assistenzsysteme im Fokus. Das Unternehmen ist ein zuverlässiger und einer der größten Dividendenzahler im Deutschen Aktienindex.

Fetter Kupon vom Elektronikriesen.

Vor wenigen Tagen konnten der DRenta Ruhestandsfonds den Kupon für ein Zinspapier eines bekannten Elektronikriesen vereinnahmen. Obwohl das Unternehmen über eine Netto-Liquidität verfügt, wird ein hoher Zinskupon gezahlt, der deutlich über den gängigen Tagesgeld- und Festzinsangeboten liegt.

Das einst in einer Garage gegründete Unternehmen Apple ist zwar erst knapp 50 Jahre alt, gehört aber heute zu den bekanntesten und wertvollsten. Den ersten Aufschwung erlebte es durch Personalcomputer, die erstmals durch eine Maus und eine grafische Benutzeroberfläche bedient werden konnten. Steve Wozniak war der Tüftler und Steve Jobs der Visionär im Unternehmen, später kam mit Sculey ein Marketinggenie hinzu.

Bei Grafikern und Medienschaffenden konnte sich der Macintosh eine gute Marktstellung erarbeiten. Anfang der 90er kam ein digitaler Notizblock hinzu, der Computerbereich schwächelte jedoch zunehmends, so dass Steve Jobs nach einer Schaffenspause in das Unternehmen zurückkehrte und mit seinem Ehrgeiz dem Unternehmen den zweiten Frühling bescherte und das Fundament für den heutigen Erfolg legte. Interessanterweise half dem Unternehmen auch die Kooperation mit einem großen Konkurrenten aus der Krise.

Die Wende brachten Programme zur Bearbeitung von Videos und Musik am Rechner. Das MP3-Format wurde zwar am Fraunhofer Institut erfunden, doch Jobs Unternehmen brachte den wohl erfolgreichsten tragbaren MP3-Player namens iPod heraus und schaffte es, MP3, das anfangs durch Raubkopien in der Musikindustrie umstritten war, zu kommerzialisieren und kreierte einen digitalen Musikladen namens iTunes. Das Produktangebot wurde erweitert und es wurde vor allem großer Wert auf Design und Funktionalität gelegt.

Der absolute Durchbruch gelang dann mit dem Smartphone, das heute gut die Hälfte des Unternehmensumsatzes ausmacht, und durch wiederkehrende Aboeinnahmen weiter überdurchschnittliches Wachstum verspricht. 

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DRenta Ruhestandsfonds erreicht neues Hoch.

Einen großen Beitrag dazu hat ein bekanntes Luxus– und Champagner-Unternehmen geleistet, das aufgrund überraschend guter Zahlen an einem Tag ungewöhnliche 12% Kursgewinne erreicht hat.

Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1593 zurück, als die Familie Sauvage ihr erstes Chateau mit Weingut erwarb und ausbaute. Heute kosten einzelne Flaschen des edelsüßen Weines 200 Euro und mehr.

Etwas günstiger sind die des 1729 gegründeten Champagnerhauses Ruinart produzierten Champagnerflaschen. 1765 wurde das Cognac-Handelshaus von einem irischen Offizier gegründet, bereits im 19. Jahrhundert wurden die Cognacs in die ganze Welt verschifft.

Die Luxussparte wurde 1854 in Paris gegründet, die zunächst durch exklusive Koffer und Reisegepäck bekannt wurde, und heutzutage begehrte hochpreisige Bekleidung, Schuhe, Schmuck und Parfüm im Sortiment hat, welches in mehr als 1200 Boutiquen angeboten wird. Audrey Hepburn war die erste Parfüm-Botschafterin. Ergänzt wird das Sortiment durch die Luxus-Uhren-Sparte, die sich auch im Rennsport stark engagiert.

Das Unternehmen profitiert vom zunehmenden Wohlstand in den Industrieländern, sowie wachsender Nachfrage in den Schwellenländern nach Luxusgütern. Seit Jahren zahlt man eine stetig steigende Dividende und passt so gut zum DRenta Ruhestandsfonds.

Über uns ist der DRenta Ruhestandsfonds ohne Ausgabeaufschlag erhältlich.

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Was bringt die CDU Generationenrente?

So wirklich neu ist die Idee ja nicht. Wir empfehlen seit Jahren, Teile des Kindergeldes in einen Aktienfonds-Sparplan zu investieren, um das angesparte Vermögen später für das Studium, Wohnung, Auto, oder Altersversorgung zu nutzen.

Wer zuletzt 18 Jahre lang 100 Euro monatlich in einen weltweit anlegenden Aktienfonds, wie z.B. den DWS Akkumula, investiert hätte, hätte Stand Mai 2021 schon 52248 Euro Vermögen aufgebaut. Würde man dies bis zum Renteneintritt 68 stehen lassen, würde es bei 6% Rendite auf 962.416 Euro also fast 1 Million anwachsen. Damit könnte man sich 25 Jahre lang eine auskömmliche Zusatzrente von !!! 6076Euro monatlich gönnen.

Ob die CDU Generationenrente kommt, steht zwar noch nicht fest. Fest steht hingegen, wer frühzeitig mit dem Vermögensaufbau beginnt, muss später nicht die Altersarmut fürchten. Dies funktioniert ganz einfach mit einem Sparplan in einen weltweit anlegenden Aktienfonds.

Gern unterstützen wir euch bei der Auswahl des richtigen Fonds und günstigen Depots.

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Welchen Einfluss die Zeit auf den Sparbeitrag, Vermögen und Rentenhöhe hat

Mit 20 ist man jung und braucht das Geld für Studium, Auto und Wohnungseinrichtung. Mit 30/40 hat die Familie vielleicht schon Zuwachs bekommen und das Geld geht für Kinder, Spielzeug, Kita, Schule, größere Wohnung, Unternehmungen, Urlaub etc. drauf, da ist an Sparen und Vorsorge für das Alter eigentlich nicht zu denken. Mit 50, die Kinder sind aus dem Haus, will man sich auch einmal etwas für sich gönnen, ein größerer Luxusurlaub oder eine modernere Wohnungseinrichtung. Und lohnt es sich überhaupt noch so kurz vor der Rente mit dem Sparen anzufangen?

Es lohnt sich wenn man es richtig macht, und vor allem wenn man sehr zeitig damit beginnt reichen anfänglich auch kleinere Sparbeiträge aus, um am Ende trotzdem eine auskömmliche Zusatzrente zu bekommen.

Mal angenommen Sie möchten zum Rentenbeginn, zum 65. Geburtstag 100.000,-Euro Sparvermögen angehäuft haben, was eine Rente von 470,-Euro ermöglicht. Beginnen Sie erst mit dem 50. Lebensjahr, dann bräuchten Sie einen Sparbeitrag von 370,-Euro monatlich. Wird bereits ab dem 40. Lebensjahr mit dem Sparen begonnen, reduziert sich der Sparbeitrag schon auf 165,-Euro, ab dem 30. Lebensjahr reichen sogar 86,-Euro, und ab dem 20. schon 48,-Euro. Wer also mit 20 beginnt zu Sparen, z.B. die vermögenswirksamen Leistungen des Arbeitgebers nutzt und noch einen kleinen Eigenanteil dazugibt, so dass dann 50,-Euro monatlich angelegt werden, hat dann zum 65. Geburtstag 100.000,-Euro auf der hohen Kante.

Die Eltern können ihren Kindern ebenfalls ein Geschenk mitgeben, was später zu einem attraktiven Vermögen oder Zusatzrente werden kann. Mal angenommen, die Eltern würden das Kindergeld in Höhe von 194,-Euro monatlich in die DRenta Deutschlandrente anlegen und bis zum 20. Geburtstag einzahlen, und Sohn oder Tochter würden das Vermögen bis zur Rente (die vermutlich künftig eher bei 70 und nicht bei 65 liegt) einfach liegen und arbeiten lassen, dann wäre das Vermögen auf stolze 791.000,-Euro angewachsen.

Selbst wenn man nur die Hälfte oder ein Viertel des Kindergeldes anlegt, es lohnt sich auf jeden Fall für ihre Kinder.

Festzuhalten bleibt, auch wenn es manchmal schwer fällt in jungen Jahren Geld für die Altersversorgung beiseite zu legen, es lohnt sich auf jeden Fall, möglichst früh zu beginnen. Je später man beginnt umso höher werden letztlich die Sparbeiträge. Man sollte aber darauf achten, dass die Kosten niedrig sind und die Anlage flexibel ist, falls sich zwischenzeitlich die Lebenspläne einmal ändern sollten. Und da hat die DRenta Deutschlandrente ihre Stärken, ist besonders kostengünstig und kann jederzeit an die geänderten Lebensumstände angepasst werden, oder auch für zwischenzeitliche Auszahlungen genutzt werden.

 

Hinweis: Zur verständlicheren Darstellung wurden die Zahlen gerundet, es wurde mit einer Sparplanrendite von 5,2% gerechnet, was in der Vergangenheit der unterste Wert eines 30jährigen Sparplans war. Dennoch ist dies keine Garantie, dass diese Werte auch in der Zukunft erreicht werden.
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